Das Arbeitsprinzip der Faserlaserquelle

Die optische Faser ist eine Glasfaser, die aus SiO2 als Matrixmaterial gezogen wird. Das Prinzip der Lichtführung besteht darin, das Prinzip der Totalreflexion von Licht zu nutzen, dh wenn das Licht von einem optisch dichten Medium mit großem Brechungsindex auf ein Licht mit kleinem Brechungsindex in einem Winkel einfällt, der größer als der Grenzwinkel ist . Wenn das Medium schwach ist, tritt Totalreflexion auf, alles einfallende Licht wird zu dem optisch dichten Medium mit einem großen Brechungsindex reflektiert, und kein Licht wird durch das optisch dünnere Medium mit einem kleinen Brechungsindex übertragen.

Gewöhnliche blanke Fasern bestehen im Allgemeinen aus einem zentralen Glaskern mit hohem Brechungsindex, einer mittleren Silikaglasummantelung mit niedrigem Brechungsindex und einer äußersten verstärkten Harzbeschichtung.

Lichtwellenleiter können je nach Ausbreitungsmodus von Lichtwellen in Singlemode-Fasern und Multimode-Fasern unterteilt werden. Der Kerndurchmesser einer Singlemode-Faser ist klein, nur eine Lichtmode kann übertragen werden und ihre intermodale Dispersion ist gering. Der Kerndurchmesser der Multimode-Faser ist relativ dick und sie kann Licht verschiedener Moden übertragen, aber ihre intermodale Dispersion ist relativ groß. Je nach Situation der Brechungsindexverteilung kann sie in Stufenindex (SI)-Fasern und Gradientenindex (GI)-Fasern unterteilt werden.

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